Verfahrensbeschreibung:
Das statische Berstlining-Verfahren ist ein trassengleiches Erneuerungsverfahren. Mit Hilfe eines eines Stahlseils/ Gestänges wird eine statische Zugkraft auf einen konisch geformten Berstkopf bzw. Aufweitkörper übertragen. Dieser bricht oder schneidet das Altrohr und verdrängt die Fragmente ins umgebende Erdreich. Im gleichen Arbeitsgang folgt das Neurohr mit gleichem oder größerem Durchmesser. Je nach Verfahrensvariante erfolgt der Einbau von Einzelrohren oder eines Rohrstranges. Einzelrohre werden wahlweise mit einer zusätzlichen Vorspanneinrichtung eingezogen oder mit Hilfe einer Nachdrückstation taktweise nachgeschoben (siehe Berst-Press-Verfahren).
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Verfahrensvarianten:
Von Schacht zu Schacht: Einzelrohreinbau
Von Grube zu Schacht: Einzelrohreinbau/ Rohrstrangeinzug
Von Grube zu Grube. Einzelrohreinbau/ Rohrstrangeinzug
Abb.: Vefahrensschema Berstlining
Entscheidend, welche Verfahrensvariante zum Einsatz kommt, sind u. a. die Länge der Erneuerungsstrecke, Tiefenlage, Zwangspunkte wie Bögen oder ein abknickender Trassenverlauf. Bei der Erneuerung von Versorgungsleitungen wird generell von Grube zu Grube gearbeitet.
Einsatzbereiche:
Abb.:
RBS-Schubzylinder 600 KN für den Berstliningeinsatz aus Gruben und Schächten.
Vorteile statisches Berstlining ggü. offener Bauweise:
Abb.:
RBS Windentechnik 300 KN für den Einsatz von Schacht zu Schacht
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